Für die inhaltliche Vorbereitung nutzen wir das unverbindliche Erstgespräch. Generell ist es ratsam, dass Sie sich Ihr Ziel für einen Coachingtermin überlegen. Mit welchem Ergebnis möchten Sie an diesem Tag aus dem Coaching gehen? Gerne können Sie mir auch Ihre Ziele und Themen vor einem Termin per Email zusenden.

Ansonsten sollten Sie sich gerne in der Natur aufhalten. Ich denke, wir sind Gäste im Wald und achte auf einen respektvollen Umgang mit Flora und Fauna.

Bitte beachten Sie, dass Sie beim WaldCoaching jederzeit für sich selbst verantwortlich sind und ich keine Haftung für Schäden durch Unfälle oder Umwelteinflüsse übernehme.

Bei schlechtem Wetter, wie Starkregen oder Sturmwarnung, verschieben wir den Termin kurzfristig, d.h. tagesaktuell.

Was sollte ich dabei haben?
Eine Flasche Wasser und vielleicht eine Kleinigkeit zum Essen ist immer gut dabei zu haben. Im Frühjahr und Sommer empfehle ich Mücken- und Zeckenschutz mitzunehmen. Achten Sie auf wetterfeste, bequeme Kleidung, gutes Schuhwerk und einen Rucksack.

Sie können ein schönes Notizheft oder einen Block und Stift für Ihre Notizen und Erkenntnisse mitbringen.

Laut wissenschaftlicher Studien hängt der Erfolg eines Coachings maßgeblich von der persönlichen Sympathie ab. Als Klient*in sollten Sie sich von mir verstanden, sicher und aufgehoben fühlen. Denn der Erfolg ist auch davon abhängig, wie sehr Sie sich öffnen und mit Ihren Themen zeigen können.

Deswegen ist die wichtigste Regel für diese Entscheidung Ihr positives Bauchgefühl mir gegenüber. Sie haben mir gegenüber ein gutes Gefühl, können sich trotzdem nicht entscheiden? Manchmal ist ein Coaching mit mir für diesen Moment einfach nicht passend. Das ist vollkommen in Ordnung.

Im unverbindlichen und kostenfreien Erstgespräch finden wir gemeinsam heraus, ob die Kommunikation stimmt und ein Coaching Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt weiterhelfen kann. Danach nehmen Sie sich die Zeit in Ruhe eine Entscheidung zu treffen.

Ihre Hochsensibilität bekommt den Raum, der notwendig für die Lösung Ihres Problems ist.
Im Coaching mit mir ist immer Raum für die Themen, die mit Ihrer Hochsensibilität in Zusammenhang stehen. Und ich versorge Sie, bei Bedarf, jederzeit mit Expertinnenwissen, damit Sie Ihre “hochsensiblen Probleme” nachvollziehen und lösen können. Es passiert aber auch, dass Klienten sagen: ‘Jetzt haben wir ja gar nicht viel über Hochsensibilität gesprochen.’ Das stimmt, denn das müssen wir nicht unbedingt tun.

Was mir in den vergangenen Jahren immer wieder Klient*innen mitgeteilt haben, war, dass das Coaching mit mir sehr nachhaltig war und lange nachwirkte. Insgesamt sind die Reaktionen, dass es intensiv ist, mit mir zu arbeiten.

In Bezug zu einem positiven Umgang mit Hochsensibilität im Alltag, bekomme ich sehr oft diese Rückmeldungen:

• dass meine Klient*innen ihre Hochsensibilität besser annehmen können.
• dass sie im Alltag entspannter und allgemein selbstbewusster geworden sind. Und dies auch von ihrem Umfeld gespiegelt bekommen.
• dass sie jetzt über Strategien verfügen, um alltägliche und berufliche Situationen besser zu meistern.
• dass sie Ihren Energiehaushalt besser beeinflussen und sich leichter abgrenzen können.
• dass sie sich insgesamt mit ihrer Hochsensibilität besser kennenlernen konnten und viel mehr Klarheit im Alltag haben.

Meine Dienstleistung richtet sich an Privatzahler. Die Kosten bei der Kranken- oder Krankenzusatzversicherung einzureichen, ist nicht möglich.

Für einen Vermittlungs- und Aktivierungsgutschein (AVGS) bin ich derzeit nicht akkreditiert und zertifiziert.

Coaching ist jedoch grundsätzlich steuerlich absetzbar. Es wird als Dienst- oder Beratungsleistung verstanden. In der Regel akzeptieren die Finanzämter Coaching zur beruflichen Weiterentwicklung als Werbungskosten bei Privatpersonen. Coaching für Angestellte kann steuerlich geltend gemacht und als Betriebsausgabe abgesetzt werden. Selbstständige und Freiberufler können Coachings als Fortbildungskosten im Rahmen der Betriebsausgaben geltend machen.